Wie
man aus einer 66 MHz CPU eine 100 MHz CPU macht |
Diesen
Kniff hat der Hardwarepapst: Tom Papst entdeckt.
Gilt
nur für Celerons und bis zum 333er PIIa uf BX Boards.
Der
Pin B21 erkennt
wenn eine 66 MHz CPU mit 100 MHz
gefahren wird, der PC wird nicht mehr hochgefahren.
Um
dies zu verhindern klebe einfach den B21 mit einem Stück
Tesa
ab. Um
diesen Pin zu finden mußt Du beim PII das Gehäuse abbauen,
beim Celeron gibts sowieso keines.Dann befindet sich
dieser auf
der Rückseite, beim Celeron sind B1 bis B121
Nummerierungen
drauf.Der B21 ist der 11te von rechts.
Beim Abit BX6 2.0 und beim Soyo SY-6BA+3 wird das
Signal sowieso
nicht verarbeitet, man kann sich diese Mühe also
sparen ! Dasselbe gilt
für die Nachfolgemodelle ! |
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Welche
CPU läßt sich wie weit hochtakten ? |
Am besten
geeignet sind hier Intels Celerons, der Klasiker war
der 300 A der problemlos mit 450 MHz lief. Intel reagierte prompt
und verpaßte
den Prozessoren einen festen Multiplikator, somit
war die Leistungssteigerung nur noch über den FSB möglich.
Der 333er kann noch
bis max. 90 MHz FSB getaktet werden, was
einem internen Takt von 450 entspräche, doch die meisten Boards
haben nur 66,75,83,100...
einstellbar.Gut beschleunigen läßt
sich auch der 466er Celeron der mit 567 MHz gut läuft.
Schlechter siehts
beim P II/III aus hier verhindert der L2 Cache
allzu große Sprünge.
Bei AMD ist es so
daß diese CPU´s eh schon sehr leistungsfähig
sind, und eine große Wärmeentwicklung haben.
Genaueres kann ich nicht sagen weil ich mit diesen Prozessoren
keine Erfahrung habe.
Unten eine Tabelle aus der PC Professionell die Übertaktungsgrenzen
der Intel CPU´s zeigt:
Weitere Werte habe ich aus Testberichten, eigenen CPU Tests und
von anderen Quellen recherchiert !
Typ |
Multiplikator |
FSB |
CPU Takt |
Core Spannung |
Celeron 300A |
4.5 |
103 |
464 |
2.2 |
Celeron 333 |
5 |
90 |
450 |
2.2 |
Celeron 366 |
5.5 |
81 |
446 |
2.2 |
Celeron 400 |
6 |
81 |
486 |
2.2 |
Celeron 433 |
6.5 |
81 |
526 |
2.2 |
Celeron 466 (PPGA) |
7 |
81 |
567 |
2.1 |
P II 266 |
4 |
100 |
400 |
2.1 |
P II 300 |
4.5 |
100 |
450 |
2.1 |
P II 333 |
4.5 |
100 |
450 |
2.1 |
P II 350 |
3.5 |
115 |
403 |
2.1 |
P II 400 |
4 |
120 |
480 |
2.1 |
P II 450 |
4.5 |
115 |
518 |
2.1 |
P III 450 |
4.5 |
124 |
560 |
2.2 |
P III 500 |
5 |
112 |
560 |
2.1 |
P III 550 |
5.5 |
112 |
616 |
2.1 |
P III 600 |
6 |
112 |
672 |
2.1 |
P III 650 |
6.5 |
105 |
682 |
2.1 |
P III 700 |
7 |
105 |
735 |
2.1 |
PIII 667 EB |
5 |
150 |
750 |
1.9 |
PIII 866 EB |
6.5 |
154 |
1000 |
1.9 |
PIII 933 EB |
7 |
150 |
1050 |
1.9 |
PIII 1000 EB |
7.5 |
150 |
1125 |
1.9 |
Ausnahmen sind
möglich, aber nicht die Regel ! |
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Was
bringt der P III |
Nicht
viel, das Problem ist die Fertigungtechnik (0,25µ), die die
Taktfrequenz nicht so
leicht erhöhen läßt.So hat Intel dem
Prozessor 70 neue Befehle verpaßt, die Multimediapower bringen.
Ein 1st Level Cache von 32 KB und ein 2nd Level Cache von
512 KB bringt der P III mit.Dieser läuft allerdings wie beim P II mit
1/2 CPU Geschwindigkeit,
das ist schlecht.Ein etwas verändertes
Gehäuse und eine Seriennummer sollen den PIII fälschungssicher
machen.Bis zu 4000 MB
Speicher können installiert werden.
Intel selbst gibt zu das der P III nicht schneller als der P II ist, da
im Moment kaum Software
den neuen Befehlssatz unterstützt.
Allenfalls im Multimedia Bereich ist der P III deutlich überlegen.
Wer zwischen P II und
P III wählen kann der sollte sich für den P III
entscheiden, da der Mehrpreis sich in Grenzen hält und die Zeit für
den P III arbeitet.
Der Celeron ist aber vom Kosten/Nutzen
Faktor immer noch die
beste Wahl ! |
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P
III overclocken |
Auch der
P III hat einen festen Multiplikator, der nicht
ausgetrickst
werden kann.
Einen 500er kann man per FSB locker mit 560
MHz takten,
allerdings kann hier
bereits eine Erhöhung der Core Spannung
notwendig sein. Darüber hinaus wirds kritisch, der externe Cache
versagt gerne, das System
wird instabil.Wer 620 MHz oder mehr
will müßte
den Cache abschalten, was eine Performancebremse wäre |
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Mehr
Leistung durch Burn in |
Wer seinen
neuen Prozessor hochtakten will, dem kann ein Burn in
(Einbrennen) zu einer höheren Taktrate
verhelfen. das Prinzip ist
folgendes. Durch ein erhöhen der Corespannung von 2.0
auf 2.5 - 2.6
Volt soll die CPU sich an höhere MHz Frequenzen gewöhnen.
Der PC sollte danach
kühler, stabiler und weniger anfällig sein.
Viele Freaks schwören auf diese Methode, ich selbst habe kaum
Erfahrungen damit, und
kann mir somit kein Urteil erlauben.
Nach dem hochdrehen der Core Spannung den Rechner einige
Stunden oder bis zum Absturz arbeiten lassen !
Aber bedenke das Risiko: Die CPU kann im Extremfall
zerstört werden ! |
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PPGA
Celerons übertakten |
Vom Layout
sind der Slot1 Celeron und der PPGA
Celeron völlig
identisch. Sie unterscheiden sich nur dadurch, daß man bei den
PPGA Celerons keinen
Pin abkleben kann, um die Spannung zu
erhöhen. Dazu gibt es spezielle Sockel 370 Boards, wie das
Abit BP6, was ein geniales Features bietet,
das einstellen des FSB
in 1MHz Schritten zwischen 66 und 133MHz.
Doch auch Besitzer eines Slot1 Boards können heute in den Genuß
der neuen Celerons kommen.
Dazu gibt es Adapter mit einem Sockel 370, wo
der Celeron hineingesteckt wird. Diesen Adapter steckt man dann in
den Slot1. PPGA und Slot1 Celerons besitzen die gleichen
Übertaktungseigenschaften ! |
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Celeron
366 PPGA auf 550 hochjubeln |
Dieser
Typ hat einen festen Multiplikator von 5.5,
was bei einem
FSB von 100 MHz 550 Taktrate ergibt, bei konstanten
AGP/PCI Bustakt.
Die Slot
1 Variante ist angeblich nicht so übertaktungsfreudig.
Die besten Chancen hat man bei den in Malaysia gefertigten
OEM
Versionen ab KW 20/99, ab KW 26/99 ist der Erfolg fast
garantiert. Bei der Boxed Version gehts sogar
noch besser, ab
KW 15/99 sollte nichts mehr schiefgehen. aus
der Batchnummer
kann die KW rausgelesen werden, sollte für den Händler kein
Problem sein.
Daß die CPU gekühlt werden und die Core Spannung bei Bedarf
erhöht werden muß
ist selbstverständlich. |
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PentiumIII
450 auf 600MHz overclocken |
Ob
dieses Tuning gelingt hängt stark von den verwendeten Ram
des Level 2 Caches ab. Der Cache Takt ist immer 1/2
des Prozessortaktes,
je weiter der FSB hochgeschraubt wird desto
geringer muß die Zugriffszeit der verwendeten
Speicherbausteine
sein. Wer einen P3 450 auf 600MHz laufen lassen
will, muß 133MHz FSB fahren. Motherboard:
Der Intel BX-Chipsatz ist für 100MHz ausgelegt.
Viele Mainboardhersteller bieten jedoch höhere
Taktraten an.
(Asus, Abit). Den FSB kann man mit Jumpern, per
Bios oder
mit dem Tool SoftFSB verstellen.
Arbeitsspeicher:
Bei einem FSB von 133MHz wird der
Arbeitsspeicher ebenfalls mit 133MHz betrieben,
der AGP-Bus
mit 89MHz getaktet. Der PCI-Takt läßt
sich je nach Board mit
einem Teiler versehen, hier sollte man versuchen
möglichst nah
an 33 MHz zu takten.(1/4) Mit PC 133 Speicher
gibts
kein Problem, sogar PC 100 Ramsteine können es
schaffen. (ausprobieren !)
CPU:
Laut Internet sind P III 450 mit der Kennzeichnung SL35D
oder SL364 aus Malaysia (ab 16 KW) am besten geeignet,
da hier
Cache Chips von NEC oder SEC mit 4ns Zugriffszeit
verbaut wurden
die für 250MHz ausgelegt sind. Ein Übertakten
auf
300MHz dürfte keine Probleme machen. Die Zugriffszeit verrät
ein
Blick auf die Cache Chips, die Endung der Typenbezeichnung
-4,
-250 steht für 4 NS und 250 MHz. |
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500/E
(Coppermine) auf 750MHz |
Das Prinzip
ist auch hier das gleiche wie bei allen Intel CPU´s, durch
das Hochsetzen des FSB
werden sämtliche Komponenten overclocked.
Der Vorteil liegt hier auf der Hand, da der Coppermine
bereits mit 100
MHz FSB standardmäßig läuft, wird der Rechner insgesamt
noch schneller
da die Bussysteme gewaltig gepuscht werden. Zudem läuft der
integrierte L2-Cache
mit vollem Prozessortakt, und da diese CPU in der
0.18micron Bauweise gefertigt wurde und nur
eine Core Spannung von
1.6 V hat ist die Wärmeabstrahlung geringer
als beim Vorgänger.
Die Voraussetzungen für eine solche uningmaßnahme sind vernünftiger
Arbeitsspeicher (PC
133 aufwärts) und eine Kühlung in Form eines
aktiven Kühlers oder besserer Maßnahmen. Ein überwachen
der Temperatur
würde ich empfehlen, hier gibts gratis Tools wie z.B. MBM.
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Taktfrequenz des AGP
Busses,
während der VIA Chipsatz im Bios eine
Einstellung von 1/2 AGP Teiler
erlaubt, so ist beim BX nur 2/3
möglich. Dennoch packen viele
Grafikkarten die 100 MHz. Das Mainboard sollte
einen PCI Teiler von
1/4 erlauben, will man seine PCI Karten nicht
grillen. Und ist man sich
des Risikos von etwaigen Schäden auch noch bewußt dann kanns
losgehen: FSB150
x 5 =750 MHz, bei Stabilitätsproblemen kann die Corespannung
in 0.1
V Schritten angehoben werden. |
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Celeron
II overclocken |
Was bringt
der Coppermine Celli habe ich mich gefragt,
nun wenn es Aussagekraft
hätte, hätte ich mir selber einen zugelegt und es ausprobiert,
so ein Einzellfall hat
aber keinen informativen Nutzen.
Statt dessen habe ich die Erfahrungen aus vielen Newsgroups
und einschlägigen Websites gebündelt und ausgewertet.
Fazit: Die Chance einen Celli II auf 100 MHZ zu
bringen ist verdammt
hoch. Bei den Typen unter 600 MHz liegt die Erfolgsquote nahe bei
100 %. Die besten
Chancen bringt der 566er, der vereinzelt bis
115
MHz FSB stabil läuft.
Entsprechende Kühlung ist natürlich die Grundvoraussetzung.
Man beachte außerdem
den PCI/AGP Takt, Ram usw., mehr Infos
hierzu stehen in den speziellen Tips zu diesen Themen.
Die Corespannung sollte in 0,1 Schritten erhöht
werden, bis 1,7 V
besteht überhaupt keine Gefahr, aber 1,8 V würde
ich meiner CPU
ohne weiteres zumuten.
Alles was darüber ist, könnte Hardware killen.
Der Celli ist wunderbar zu übertakten, das Problem ist nur, praktisch
gibts den gar nicht,
man kriegt keine BIOS Updates, der 533er wird gar
nicht vertrieben und auch die anderen sind schwer zu bekommen. Er
läuft zwar auch
mit einem anderen BIOS, aber garantieren kann das
niemand. Momentan würde ich von dieser CPU abraten, zu viele
Schwierigkeiten stehen
dem User im Weg. |
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Copermine
Celeron 566 @ 850 MHz overclocken |
Intels
neuer Celi ist nun baugleich mit dem PIII E, unterscheiden tut
sich der Celeron lediglich durch den halbierten Level
2 Cache und die
66 MHz FSB. Endlich läuft der Cache mit
vollen Takt und der
PIII Befehlssatz ist auch integriert. Der 566er
kommt mit einem
Multiplikator von 8.5 an, was bedeutet das
ein CPU Takt von
850 MHz drin ist. Gute Kühlung ist hierbei
die Grundlage. Am Besten
eignen sich die BX Boards, die allerdings noch
eine Adapterkarte von
Slot 1 auf FCPGA
benötigen. Eine Core Spannung von 1.65 V sollte
als Minimalwert gelten,
höher als 1.95 V würde ich nicht
gehen. In der
Praxis bringen Abit Boards die besten Ergebnisse.
Auch wenn er 100 MHz nicht ganz packt, mit
90 MHz bringt er auch
noch vernünftige Leistung. Einziger Wehmutstropfen, im Vergleich mit
dem PIII
600 E macht sich der kleinere L2 Cache und der geringere
FSB in der Performance deutlich bemerkbar. |
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CPU-Datentabelle |
CPU |
Thunderbird |
Duron |
Pentium
III |
Pentium
IV |
Celeron |
Cyrix
III |
Sockel |
Sockel
A/
Slot A |
Sockel
A |
Sockel
370
Slot 1 |
Socket
423
FC-PGA |
Sockel
370 |
Sockel
370 |
L2
Cache |
256
KB |
64
KB |
256
KB |
256
KB |
128
KB |
64
KB |
L1
Cache |
128
KB |
128
KB |
32
KB |
8
KB |
32
KB |
128
KB |
V
Core |
1.75
V |
1.6
V |
1.7
V |
1.7
V |
1.5
V |
1.5
V |
FSB-MHz |
100/133
DDR |
100
DDR |
100/133
|
100
RDRAM |
66/100 |
100/133 |
Befehlssatz |
MMX/3D
Now |
MMX/3D
Now |
MMX/SSE |
MMX/SSE |
MMX/SSE |
MMX/3D
Now |
L1 Cache setzt sich
zusammen aus Datencache + Befehlscache |
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Athlon
Typ AYHJA läßt sich besser übertakten |
Der Prozessor
mit dieser Kennung bringt gegenüber dem AXIA
mehr Overclockingpotenzial, ich habe mehrfach von 1300 MHZ CPU´s
gehört die mit 1700 MHz stabil liefen. Mit einem AXIA ist diese Steigerung
kaum möglich ! |
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Athlon
64 FX übertakten |
Nichts
leichter als das, neben der Leistungssteigerung über den FSB ist bei
diesem Typ der Multiplikator
nicht gelockt. Wenn das Bios die Veränderung des Multi unterstützt
so kann dieser nach Bedarf eingestellt werden. |
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Pentium
4 660 overclocken |
Dieses
Modell wird auf der Basis eines verbesserten Prescott Kerns hergestellt.
der 2 M Prescott Kern wird im 90 nm Verfahren gefertigt und wird im Vergleich
zum Vorgängermodell nicht mehr so heiß was ein gewißes
OC Potential erhoffen läßt.So liegt die Temperatur unter Vollast
zwischen 50 und 55°, was gut 20% geringer ist als beim P4 560. Um ideale
Vorraussetzungen für das Tuning zu schaffen muß natürlich
auch ein passendes board gewählt werden. Für den Sockel
775 Prozessor eignet sich am besten ein Oc Board von den etablierten Herstellern
mit 925XE Chipsatz und den entsprechend eingebauten Features. Beim Speicher
sollten hochwertige DDR2 Module der Markenhersteller verbaut werden. Der
533er Speicher wird am besten mit einem 3 zu 4 Teiler betrieben, dann profitiert
man beim erhöhen des FSB automatisch von dem erhöhten Ramtakt.
Wer über wenig hochwertigere Speichermodule verfügt, der sollte
einen Teiler von 1:1 einstellen. Am besten sind 533 Mhz Riegel eingesetzt
die über die entsprechenden Taktreserven verfügen. Das Netzteil
muß ebenfalls konstant und zuverlässig arbeiten, und sollte nicht
unter 400 Watt haben. Bei der Kühlung kann man es entweder bei dem
Intel Boxed Kühler belassen, was gut funktioniert, oder einen mächtigeren
Kühler einbauen und dadurch noch ein wenig Performance schinden. Das
eigentliche übertakten kann nur über den Frontsidebus erfolgen,
da der Multiplikator wie immer gelockt ist und nicht verändert werden
kann. Am besten macht man es über das Bios, die guten Boards bieten
allesamt eine jumperless Konfiguration der Overclocking Settings. Es geht
sogar über verschiedene Software Tools, zum Beispiel hat die Firma
Abit so eine Software im Lieferumfang. Empfehlenswert ist es jedoch nicht,
da ein übertakten über die Stabilitätsgrenze leicht das Betriebssystem
zerschiessen kann.Um den FSB von 200 MHz schrittweise bis ca. 220 MHz anheben
zu können ist es notwendig die CPU Spannung von 1.3 V auf 1.5 V anzuheben.
Etwas mehr Spannungserhöhung benötigt der Speicherbus um einen
Takt von ca. 300 MHz stabil zu halten, hier hat es sich bewährt von
1.8 V auf 2.2 V zu gehen. Viel mehr als 220 MHz FSB geht sowieso nicht,
hauptsächlich die Temperatur macht da einen Strich durch die Rechnung,
da sie bei zunehmender Erwärmung die CPU Leistung drosselt. Im Endeffekt
kann man eine Mehrleistung von 10% bei geschickter Handhabung realisieren.
Man sollte aber schrittweise vorgehen und die Ergebnisse ständig mit
Benchmarks überwachen, das nicht die Schutzmechanissmen dafür
sorgen, das der Rechner bei zunehmender Leistungssteigerung langsamer wird. |
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